7.1.11

life's just far too short for miscommunication.

Dieses schnelllebige Leben, was wir leben
diese Liebe, die wir geben
in den Wolken, in denen wir schweben
die Annerkennung, nach der wir streben:
all das bestimmt dieses schnellebige Leben, was wir leben.

Naja, also ich finde das ja hefitg, wenn man heute so guckt, wie das so ist. Also wenn man so überlegt- wann hat man denn den letzten Brief geschrieben? Ich könnte darauf wetten, dass die Hälfte der Jugend da Draußen seit Monaten keinen Brief mehr geschrieben hat. So oft schreibe ich nun auch keine Briefe, aber es ist trotzdem persönlicher. Man kan doch mehr ausdrücken, wenn man etwas per Hand schreibt.
Und wenn man dann einmal an die ganzen verschiedenen extremen Sachen denkt: Wer braucht ein Radio-Fernseh-Was-weiß-ich-was-es-sonst-noch-kann-Küchen-Player?! Ich mein, ist die Küche nicht zum Kochen da? Oder ein kochender Mixer. (Jaaa, ich hab Galileo geguckt. ;D). Ja, aber auch sonst- wenn die Auflösungen für Fernsehen und Computer noch höher werden, müssen wir uns alle an Brillen ketten. :D
Achja, das ist der Lauf der Zeit. Wir sprechen ja für gewisse Minister auch zu viel Englisch und sollten unseren Klapprechner deshalb vielleicht einmal zu Hause lassen.
Aber wir wollen uns auf einen Freitagabend nicht unnötig aufregen. ;D
Morgen geht es vielleicht nach Hamburg- meiner fast-Lieblingsstadt. (:

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